Kündigung im PONS Wörterbuch

Kündigung Beispiele aus dem PONS Wörterbuch (redaktionell geprüft)

seine Kündigung einreichen
betriebsbedingte Kündigung

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Deutsch
1953 kam es zur fristlosen Kündigung im Zuge des Formalismusstreits.
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Eine außerordentliche Kündigung ist also eine Kündigung aus behauptetem wichtigem Grund als wichtigem Grund.
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Rückgaben können jedoch vor allem bei Dauerschuldverhältnissen dazu führen, dass die Zahlungsempfänger zur Kündigung berechtigt sind oder die Gegenleistung verweigern (Stromsperre, Versicherungsschutz entfällt).
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Jedoch kann z. B. eine ausgesprochene Kündigung durch beide Parteien einverständlich aufgehoben werden.
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Erst danach konnten Lehrerinnen eine Familie gründen und weiterhin beruflich tätig sein: Die Kündigung aufgrund von „Doppelverdienst“ wurde zu diesem Zeitpunkt abgeschafft; der Beamtinnenzölibat galt ab diesem Zeitpunkt nicht mehr.
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Es gilt für die Kreditkündigung immer die Rechtslage zum Zeitpunkt der Kündigung.
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Diese „Beamtenanordnung“ (Tjenestemannsanordningen) verfügte, dass sogenanntes „unnationales Verhalten“ zur Kündigung der Stelle beim Staat oder der Kommune führte.
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Wird die Klagefrist nicht gewahrt, so wird die Kündigung als von Anfang an als rechtswirksam fingiert.
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Eine außerordentliche oder ordentliche Kündigung aus verhaltensbedingten Gründen führt also zu einer Sperrzeit.
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Die Gestaltungsrechte reichen von Rücktritt über Kündigung bis hin zur Anfechtung (bei Arglist des Versicherungsnehmers).
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"Kündigung" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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