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Zug <-[e]s, Züge> SOST m

1. Zug (Verkehrsmittel):

Zug
treno m

3. Zug (das Ziehen):

Zug
Zug
tiro m

4. Zug (Tendenz, Trieb):

Zug fig
Zug fig

5. Zug (Schwung):

Zug
in etwas (dat) ist Zug

6. Zug (bei Brettspielen):

Zug
mossa f

7. Zug (Schluck):

Zug
sorso m
Zug

8. Zug (Einziehen von Rauch):

Zug
tiro m

9. Zug (Luftzug):

Zug

10. Zug (im Kamin):

Zug

11. Zug (Linie des Gesichts):

Zug
tratto m
Zug

12. Zug fig :

Zug
Zug
tratto m

13. Zug (beim Schwimmen):

Zug

Zug <-s> SOST nt

1. Zug (Stadt):

Zug
Zugo f

2. Zug (Kanton):

Zug

Zug-um-Zug-Leistung <Zug-um-Zug-Leistung> SOST f HANDEL

D-Zug <-[e]s, -Züge> [ˈdeː-] SOST m

D-Zug-Tempo <-s> SOST nt ugs

Esempi per Züge

maskuline Züge

Esempi monolingue (non verificati dalla Redazione di PONS)

tedesco
Sie waren eine Ergänzung zum Briefkasten am Bahnpostwagen und nur für die Aufnahme von Briefen nach einer bestimmten Richtung und für bestimmte Züge bestimmt.
de.wikipedia.org
Sie dienen der Überholung von langsamen durch schnelle Züge und zur Abstellung von Instandhaltungsfahrzeugen.
de.wikipedia.org
Meistens besteht eine Anschlussverbindung über Angermünde, es gibt wenige durchgehende Züge.
de.wikipedia.org
Während der Woche verkehren pro Tag 35 Züge pro Richtung und ergeben einen Stundentakt; während der Hauptverkehrszeit verkehrt alle 20 Minuten ein Zug.
de.wikipedia.org
Die Züge erwiesen sich aber in den folgenden Jahren als zu störungsanfällig.
de.wikipedia.org
Zwischen und in die Züge waren zusätzlich Plattformwagen als Abstandhalter und für die einfache Querung der Strecke im Fluchtfall eingekoppelt.
de.wikipedia.org
Im ganzen waren auf der eingleisigen Anlage mit Ausweichstelle mindestens zwei Antriebswagen im Einsatz, die für schwere Züge bei Bedarf auch in Doppeltraktion verkehren konnten.
de.wikipedia.org
Als eine Begegnung der beiden aus dem Ruder läuft und eine nachfolgende Auseinandersetzung bedrohliche Züge annimmt, bietet ihr ihre Familie nicht den erhofften Schutz.
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Die Züge wurden mit den Elektrolokomotiven im Kriechgang aus einem Silo beladen, wobei der Belader selbst die Geschwindigkeit des Zuges über Funkfernsteuerung regelte.
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Im Unterschied zum expresszugzuschlagpflichtigen Städteexpress waren die Züge des Städteschnellverkehrs mit normalem D-Zug-Zuschlag benutzbar, die Fahrzeiten beider Zuggattungen unterschieden sich jedoch kaum.
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