Definizioni di „alles Liebe und Gute zum Geburtstag“ nel Ortografia tedesca

der Ge·bu̱rts·tag <-(e)s, -e>

der Jahrestag von jds Geburt, den man feiert

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

Er feierte am Wochenende seinen achtzigsten Geburtstag.

■ -sfeier, -sfest, -sgeschenk, -skuchen, -sparty, -storte, -süberraschung, -swünsche

die Li̱e̱·be <->

1. senza pl

starkes Gefühl der Zuneigung zu jdm, den man schätzt oder der zur eigenen Familie gehört

die Liebe der Eltern zu ihren Kindern

Er hat in seinem Elternhaus nur wenig Liebe erfahren.

2.

die intensiven Gefühle zu jdm, die auch eine sexuelle Anziehung beinhalten

eine innige Liebe

die Liebe eines Mannes zu einer Frau

Liebe für jemanden empfinden

jemandem seine Liebe gestehen

3.

jd, für den man Liebe2 empfindet

Er war ihre erste große Liebe.

Sie hatte ihre alte Liebe wieder getroffen.

4.

starkes Interesse für etwas, das man sehr mag/schätzt oder gerne tut

seine Liebe zum Fußball entdecken

Die Musik ist seine heimliche große Liebe.

Liebe auf den ersten Blick (verwendet, um auszudrücken, dass jd jdn zum ersten Mal sieht und Liebe2 empfindet)

Liebe geht durch den Magen colloq (wenn jd gut kochen kann, dann wird die Liebe2 größer)

mit Liebe (mit viel Sorgfalt)

Sie hat das Fest mit viel Liebe vorbereitet.

bei aller Liebe colloq (trotz des Verständnisses für etwas)

Bei aller Liebe, mein neues Auto kann ich dir nicht leihen!

Liebe machen colloq eufem (Geschlechtsverkehr haben)

die/der Gu̱·te <-n, -n>

Vedi anche: gut

gu̱t <besser, am besten> AGG

1.

von zufrieden stellender (etwas über dem Durchschnitt liegender) Qualität, ohne nachteilige Eigenschaften, Mängel

Das war ein guter Film/Witz.

Er hat gute Ohren/Augen/ein gutes Gedächtnis.

2.

seine Aufgaben gewissenhaft erfüllend

Sie ist eine gute Schülerin/Studentin/Ärztin.

3.

wirksam, nützlich

Das raue Nordseeklima ist gut für die Bronchien.

4.

günstig, passend, geeignet

Uns bot sich eine gute Gelegenheit.

5.

sich erfreulich auswirkend, angenehm

Das ist eine gute Nachricht!

Wir hatten während des gesamten Urlaubs gutes Wetter.

6.

relativ reichlich

Die Bauern freuten sich über eine gute Ernte.

7.

tadellos

Der Arzt/Anwalt hat einen guten Ruf.

8.

sittlich einwandfrei, wertvoll

Sie ist ein guter Mensch.

Sie kämpfen für eine gute Sache.

9.

freundlich gesinnt

Er war stets ein guter Freund.

10.

mindestens, wenn nicht noch mehr als

Die Kiste wiegt gute zwanzig Kilo.

11.

besonderen Anlässen vorbehalten

Sonntags zog er stets den guten Anzug an.

12.

leicht, mühelos geschehend

Der Roman liest sich nicht so schwer wie der letzte, sondern ausgesprochen gut.

Du hast gut reden!

es gut sein lassen colloq (etwas mit etwas erledigt sein lassen)

es gut getroffen haben (Glück mit etwas haben)

gut daran tun (in Bezug auf etwas richtig handeln)

gut und gerne colloq (bestimmt; wenn nicht mehr)

Auf der Feier waren gut und gerne 80 Gäste.

so gut wie colloq (einer Aufgabe fast völlig entsprechend, so dass Fehlendes kaum von Belang ist)

im Guten wie im Bösen (mit Güte und mit Strenge)

gut aussehend/gutaussehend

gut besucht/gutbesucht

gut bezahlt/gutbezahlt

gut dotiert/gutdotiert

gut gelaunt/gutgelaunt

gut gemeint/gutgemeint

gut informiert/gutinformiert

gut situiert/gutsituiert

gut sitzend/gutsitzend

gut unterrichtet/gutunterrichtet

gutheißen

gutschreiben

jemandem etwas im Guten sagen

im Guten wie im Bösen

Gut und Böse unterscheiden können

Gutes und Böses

sein Gutes haben

des Guten zu viel tun

zum Guten lenken/wenden

etwas/nichts/viel/wenig Gutes

alles Gute

jenseits von Gut und Böse sein

Getrennt- und Zusammenschreibung → R 4.15

Zusammenschreibung → R 4.5, 4.6

Großschreibung → R 3.4, R 3.7R 3.7

Kleinschreibung → R 3.8

guter Dinge sein

guten Mutes

guter Hoffnung

Großschreibung → R 3.7

Gut und Böse

viel, wenig Gutes

alles Gute wünschen

etwas Gutes tun

Großschreibung → R 3.17

der Gute Hirte (= Christus)

Kap der Guten Hoffnung

Groß- oder Kleinschreibung → R 3.20

Guten/guten Tag sagen

einen Guten/guten Abend wünschen

Getrenntschreibung → R 4.9

gut bekömmlich

gut verträglich

Getrenntschreibung → R 4.5

gut sein

gut werden

gut bleiben

Getrenntschreibung → R 4.8

es gut meinen

etw. gut machen (= gut ausführen)

es gut haben

gut (= ohne Mühe) stehen können

einen Text gut (= lesenswert) schreiben können

Zusammenschreibung → R 4.6

etw. gutmachen (= in Ordnung bringen)

eine bestimmte Summe guthaben (= zu fordern haben)

sich gutstehen (= wohlhabend sein)

Geld gutschreiben (= anrechnen)

etw. gutheißen (= billigen)

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.8

Lass es dir gutgehen/gut gehen! (= wohlsein)

Das kann nicht gutgehen/gut gehen! (= gut ausgehen)

Dieses Produkt soll ja gutgehen/gut gehen. (= oft verkauft werden)

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.7

ein gutaussehender/gut aussehender Mann

ein gutgehendes/gut gehendes Geschäft

eine gutgekleidete/gut gekleidete Frau

eine gutunterrichtete/gut unterrichtete Zeitung

ein gutverdienender/gut verdienender Facharbeiter

ein gutbezahlter/gut bezahlter Job

gutgelaunte/gut gelaunte Gäste

das Gu̱·te <-n>

Vedi anche: gut

gu̱t <besser, am besten> AGG

1.

von zufrieden stellender (etwas über dem Durchschnitt liegender) Qualität, ohne nachteilige Eigenschaften, Mängel

Das war ein guter Film/Witz.

Er hat gute Ohren/Augen/ein gutes Gedächtnis.

2.

seine Aufgaben gewissenhaft erfüllend

Sie ist eine gute Schülerin/Studentin/Ärztin.

3.

wirksam, nützlich

Das raue Nordseeklima ist gut für die Bronchien.

4.

günstig, passend, geeignet

Uns bot sich eine gute Gelegenheit.

5.

sich erfreulich auswirkend, angenehm

Das ist eine gute Nachricht!

Wir hatten während des gesamten Urlaubs gutes Wetter.

6.

relativ reichlich

Die Bauern freuten sich über eine gute Ernte.

7.

tadellos

Der Arzt/Anwalt hat einen guten Ruf.

8.

sittlich einwandfrei, wertvoll

Sie ist ein guter Mensch.

Sie kämpfen für eine gute Sache.

9.

freundlich gesinnt

Er war stets ein guter Freund.

10.

mindestens, wenn nicht noch mehr als

Die Kiste wiegt gute zwanzig Kilo.

11.

besonderen Anlässen vorbehalten

Sonntags zog er stets den guten Anzug an.

12.

leicht, mühelos geschehend

Der Roman liest sich nicht so schwer wie der letzte, sondern ausgesprochen gut.

Du hast gut reden!

es gut sein lassen colloq (etwas mit etwas erledigt sein lassen)

es gut getroffen haben (Glück mit etwas haben)

gut daran tun (in Bezug auf etwas richtig handeln)

gut und gerne colloq (bestimmt; wenn nicht mehr)

Auf der Feier waren gut und gerne 80 Gäste.

so gut wie colloq (einer Aufgabe fast völlig entsprechend, so dass Fehlendes kaum von Belang ist)

im Guten wie im Bösen (mit Güte und mit Strenge)

gut aussehend/gutaussehend

gut besucht/gutbesucht

gut bezahlt/gutbezahlt

gut dotiert/gutdotiert

gut gelaunt/gutgelaunt

gut gemeint/gutgemeint

gut informiert/gutinformiert

gut situiert/gutsituiert

gut sitzend/gutsitzend

gut unterrichtet/gutunterrichtet

gutheißen

gutschreiben

jemandem etwas im Guten sagen

im Guten wie im Bösen

Gut und Böse unterscheiden können

Gutes und Böses

sein Gutes haben

des Guten zu viel tun

zum Guten lenken/wenden

etwas/nichts/viel/wenig Gutes

alles Gute

jenseits von Gut und Böse sein

Getrennt- und Zusammenschreibung → R 4.15

Zusammenschreibung → R 4.5, 4.6

Großschreibung → R 3.4, R 3.7R 3.7

Kleinschreibung → R 3.8

guter Dinge sein

guten Mutes

guter Hoffnung

Großschreibung → R 3.7

Gut und Böse

viel, wenig Gutes

alles Gute wünschen

etwas Gutes tun

Großschreibung → R 3.17

der Gute Hirte (= Christus)

Kap der Guten Hoffnung

Groß- oder Kleinschreibung → R 3.20

Guten/guten Tag sagen

einen Guten/guten Abend wünschen

Getrenntschreibung → R 4.9

gut bekömmlich

gut verträglich

Getrenntschreibung → R 4.5

gut sein

gut werden

gut bleiben

Getrenntschreibung → R 4.8

es gut meinen

etw. gut machen (= gut ausführen)

es gut haben

gut (= ohne Mühe) stehen können

einen Text gut (= lesenswert) schreiben können

Zusammenschreibung → R 4.6

etw. gutmachen (= in Ordnung bringen)

eine bestimmte Summe guthaben (= zu fordern haben)

sich gutstehen (= wohlhabend sein)

Geld gutschreiben (= anrechnen)

etw. gutheißen (= billigen)

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.8

Lass es dir gutgehen/gut gehen! (= wohlsein)

Das kann nicht gutgehen/gut gehen! (= gut ausgehen)

Dieses Produkt soll ja gutgehen/gut gehen. (= oft verkauft werden)

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.7

ein gutaussehender/gut aussehender Mann

ein gutgehendes/gut gehendes Geschäft

eine gutgekleidete/gut gekleidete Frau

eine gutunterrichtete/gut unterrichtete Zeitung

ein gutverdienender/gut verdienender Facharbeiter

ein gutbezahlter/gut bezahlter Job

gutgelaunte/gut gelaunte Gäste

die Gü̱·te <-> senza pl

1.

freundliche, nachsichtige Einstellung

Seine Güte kannte kaum Grenzen.

Hättest du die Güte, mir die Einkaufstaschen abzunehmen?

■ Herzens-

2.

(gute) Qualität

Die Güte dieser Ware wird von vielen Kunden geschätzt.

(ach) du meine/liebe Güte! colloq (verwendet als Ausruf des Erschreckens, Erstaunens)

■ -klasse, -kontrolle, -siegel, Bild-

ụnd CONG

1.

verwendet in Aufzählungen, um gleichwertige Wörter, Satzteile und Sätze zu verbinden

Mädchen und Jungen

Sie ist Frau und Mutter.

Sie war jung und schön.

Ich bin fünfzehn Jahre alt und gehe zur Schule.

Sie hörte es nur einmal klingeln und sofort ging sie ans Telefon.

2.

verwendet, um eine verstärkte Wirkung und eine Fortdauer von etwas auszudrücken, indem man gleiche Verben miteinader verbindet

Es regnete und regnete.

Sie redete und redete.

3.

verwendet, um zwei Adjektive im Komparativ zu verbinden, womit man eine unbegrenzte Steigerung ausdrückt, die über die Norm hinausgeht

Das Auto fuhr schneller und schneller.

Er kletterte höher und höher.

4.

verwendet, um zwei Sätze zu verbinden, die einen Gegensatz ausdrücken

Er hat gewonnen und ich habe wieder verloren.

Wir müssen es schaffen(,) und wenn es noch so schwer ist!

5.

verwendet, um zwei Sätze zu verbinden, wobei der Inhalt des ersten Satzes die Bedingung für den Inhalt des zweiten Satzes darstellt

Klicken Sie auf das Symbol und das Programm wird gestartet.

Sie hat nicht gelernt und eine schlechte Zensur bekommen.

6.

verwendet, um zwei Sätze zu verbinden, die ein Geschehen zur gleichen Zeit ausdrücken

Die Mutter liest und die Kinder schlafen.

Sie kocht und hört dabei Radio.

7.

verwendet, um zwei Sätze zu verbinden, die ein aufeinanderfolgendes Geschehen ausdrücken

Die Geschäfte schließen und die Leute gehen nach Hause.

Er steht um 6 Uhr auf und kocht (dann) erstmal Kaffee.

8.

verwendet, um zwei Sätze zu verbinden, wobei der erste Satz eine Einschränkung oder einen Ausdruck der Höflichkeit zu dem Inhalt des zweiten Satzes darstellt und durch eine adverbiale Bestimmung ersetzt werden kann

Er ist imstande und tut das wirklich! (Am Ende wird er das wirklich tun!)

Es fehlte nicht viel und das Haus wäre explodiert! (Fast wäre das Haus explodiert!)

Bist du so nett und hilfst mir? (Hilfst du mir netterweise?)

Sei so freundlich und gib mir mal den Zucker. (Gib mir bitte mal den Zucker.)

9.

verwendet, um Ablehnung, Zweifel, Ironie o. Ä. auszudrücken

Ich und singen? Niemals!

Der und intelligent? Na, ich weiß nicht.

Die Kinder müssen jetzt ins Bett. – Und die Erwachsenen?

Und ich? Bekomme ich etwa kein Geschenk?

10. MAT

verwendet, um bei der Addition Zahlen miteinander zu verbinden

Drei und drei ist sechs.

die GUT

FIS → Grand Unification Theory

das Gu̱t <-(e)s, Güter>

1.

(materieller) Besitz

Der Täter hatte sich an fremdem Gut vergriffen.

2.

(geistiger, ideeller) Wert, Besitz

Freiheit/Gesundheit ist ein kostbares Gut.

3. meist pl

Ware

Die Spedition hat sich auf den Transport sperriger Güter spezialisiert.

4.

ein großer landwirtschaftlicher Besitz

Der Sohn bewirtschaftet inzwischen das väterliche Gut.

-gut

als Zweitglied zusammengesetzter Substantive; drückt aus, dass die mit dem Erstglied erfasste Menge von etwas für entsprechende Aktivitäten infrage kommt

■ Back-, Einmach-, Gefrier-, Koch-, Pflanz-, Saat-, Wasch-

gu̱t <besser, am besten> AGG

1.

von zufrieden stellender (etwas über dem Durchschnitt liegender) Qualität, ohne nachteilige Eigenschaften, Mängel

Das war ein guter Film/Witz.

Er hat gute Ohren/Augen/ein gutes Gedächtnis.

2.

seine Aufgaben gewissenhaft erfüllend

Sie ist eine gute Schülerin/Studentin/Ärztin.

3.

wirksam, nützlich

Das raue Nordseeklima ist gut für die Bronchien.

4.

günstig, passend, geeignet

Uns bot sich eine gute Gelegenheit.

5.

sich erfreulich auswirkend, angenehm

Das ist eine gute Nachricht!

Wir hatten während des gesamten Urlaubs gutes Wetter.

6.

relativ reichlich

Die Bauern freuten sich über eine gute Ernte.

7.

tadellos

Der Arzt/Anwalt hat einen guten Ruf.

8.

sittlich einwandfrei, wertvoll

Sie ist ein guter Mensch.

Sie kämpfen für eine gute Sache.

9.

freundlich gesinnt

Er war stets ein guter Freund.

10.

mindestens, wenn nicht noch mehr als

Die Kiste wiegt gute zwanzig Kilo.

11.

besonderen Anlässen vorbehalten

Sonntags zog er stets den guten Anzug an.

12.

leicht, mühelos geschehend

Der Roman liest sich nicht so schwer wie der letzte, sondern ausgesprochen gut.

Du hast gut reden!

es gut sein lassen colloq (etwas mit etwas erledigt sein lassen)

es gut getroffen haben (Glück mit etwas haben)

gut daran tun (in Bezug auf etwas richtig handeln)

gut und gerne colloq (bestimmt; wenn nicht mehr)

Auf der Feier waren gut und gerne 80 Gäste.

so gut wie colloq (einer Aufgabe fast völlig entsprechend, so dass Fehlendes kaum von Belang ist)

im Guten wie im Bösen (mit Güte und mit Strenge)

gut aussehend/gutaussehend

gut besucht/gutbesucht

gut bezahlt/gutbezahlt

gut dotiert/gutdotiert

gut gelaunt/gutgelaunt

gut gemeint/gutgemeint

gut informiert/gutinformiert

gut situiert/gutsituiert

gut sitzend/gutsitzend

gut unterrichtet/gutunterrichtet

gutheißen

gutschreiben

jemandem etwas im Guten sagen

im Guten wie im Bösen

Gut und Böse unterscheiden können

Gutes und Böses

sein Gutes haben

des Guten zu viel tun

zum Guten lenken/wenden

etwas/nichts/viel/wenig Gutes

alles Gute

jenseits von Gut und Böse sein

Getrennt- und Zusammenschreibung → R 4.15

Zusammenschreibung → R 4.5, 4.6

Großschreibung → R 3.4, R 3.7R 3.7

Kleinschreibung → R 3.8

guter Dinge sein

guten Mutes

guter Hoffnung

Großschreibung → R 3.7

Gut und Böse

viel, wenig Gutes

alles Gute wünschen

etwas Gutes tun

Großschreibung → R 3.17

der Gute Hirte (= Christus)

Kap der Guten Hoffnung

Groß- oder Kleinschreibung → R 3.20

Guten/guten Tag sagen

einen Guten/guten Abend wünschen

Getrenntschreibung → R 4.9

gut bekömmlich

gut verträglich

Getrenntschreibung → R 4.5

gut sein

gut werden

gut bleiben

Getrenntschreibung → R 4.8

es gut meinen

etw. gut machen (= gut ausführen)

es gut haben

gut (= ohne Mühe) stehen können

einen Text gut (= lesenswert) schreiben können

Zusammenschreibung → R 4.6

etw. gutmachen (= in Ordnung bringen)

eine bestimmte Summe guthaben (= zu fordern haben)

sich gutstehen (= wohlhabend sein)

Geld gutschreiben (= anrechnen)

etw. gutheißen (= billigen)

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.8

Lass es dir gutgehen/gut gehen! (= wohlsein)

Das kann nicht gutgehen/gut gehen! (= gut ausgehen)

Dieses Produkt soll ja gutgehen/gut gehen. (= oft verkauft werden)

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.7

ein gutaussehender/gut aussehender Mann

ein gutgehendes/gut gehendes Geschäft

eine gutgekleidete/gut gekleidete Frau

eine gutunterrichtete/gut unterrichtete Zeitung

ein gutverdienender/gut verdienender Facharbeiter

ein gutbezahlter/gut bezahlter Job

gutgelaunte/gut gelaunte Gäste

li̱e̱·ben VB con ogg/senza ogg

1.

jd liebt jdn

≈ mögen, gernhaben ↔ hassen jd empfindet Liebe 1 für jdn

Die Mutter liebt ihre Kinder.

2.

jd liebt jdn

≈ liebhaben ↔ hassen jd empfindet Liebe 2 für jdn

Eine Frau liebt ihren Mann.

Er hat sie schon immer geliebt.

3.

jd liebt etwas

≈ achten, schätzen jd schätzt etwas sehr und hat dazu eine sehr intensive Beziehung

die Natur/den Frieden/die Freiheit lieben

4.

jd liebt etwas

≈ mögen jd mag etwas sehr gern

Sie liebt schöne Kleider.

Er liebt selbstbewusste Frauen.

Ich liebe den Sommer mehr als den Winter.

Die Pflanze liebt es warm.

Sie liebt es nicht, bei der Arbeit gestört zu werden.

5.

jd liebt jdn

Geschlechtsverkehr miteinander haben

An diesem Abend hat er sie zum ersten Mal geliebt.

6.

jd liebt

Liebe2 empfinden

So ist es, wenn man liebt.

Wenn man liebt, ist die Welt viel schöner.

Sie haben einander lieben gelernt.

Getrenntschreibung → R 4.6

li̱e̱b AGG

1.

so, dass man jdn sehr schätzt und liebt

mein lieber Mann

meine lieben Eltern

2.

verwendet, um jdn anzureden, den man gut kennt

Liebe Freunde, ...

Bist du einverstanden, mein Liebes?

3.

freundlich, nett

Sei ganz lieb gegrüßt von ...

Seid bitte lieb zu dem Kätzchen!

Sei bitte so lieb und hilf mir!

Das war aber lieb von dir!

4. ≈ brav

verwendet, um auzudrücken, dass ein Kind folgsam ist

Ihr habt aber liebe Kinder!

Sei bitte lieb, wenn du bei Oma bist!

5.

angenehm, willkommen

Ihr seid uns immer liebe Gäste!

Das ist mir ganz lieb so.

Es ist mir lieber, wenn du ihn anrufst.

Es wäre mir lieber, wenn du mitkommst.

6.

so, dass etwas Freundlichkeit zeigt

liebe Worte

eine liebe Geste

liebe Grüße

es wäre jemandem lieb, wenn ... (jd wünscht sich, dass etwas der Fall wäre)

Es wäre mir lieb, wenn du schon etwas früher kommen könntest.

seine liebe Not mit etwas haben colloq (mit etwas nur schlecht zurechtkommen)

mein Lieber/meine Liebe colloq (verwendet, um jdn vertraulich anzusprechen und dabei auch einen leichten Vorwurf zum Ausdruck zu bringen)

Das war aber ganz schön gewagt, mein Lieber!

So ist es mir das Liebste.

Großschreibung → R 3.7

Kleinschreibung → R 3.8

ein lieber Brief

der liebe Gott

Am liebsten wäre mir, wenn ...

Das war ihm viel lieber.

lieb Kind sein wollen

Großschreibung → R 3.7

mein Lieber, meine Liebe

Ich wünsche dir alles Liebe ...

Es wäre mir das Liebste, wenn ...

Zusammenschreibung → R 4.6

liebäugeln

liebkosen

Getrenntschreibung → R 4.5

lieb sein

lieb werden

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.15

liebbehalten/lieb behalten

liebhaben/lieb haben

liebgewinnen/lieb gewinnen

liebgewonnene/lieb gewonnene Freunde

ạl·les

→ alle

Vedi anche: alle , alle

ạl·le, ạl·les PRON

1.

verwendet, um auszudrücken, dass die genannten Personen oder Dinge die Gesamtheit von etwas darstellen

Alle/All ihre Bemühungen waren erfolglos.

Alle Mitarbeiter sind zur Versammlung erschienen.

Es ist alles versucht worden.

Ich habe „alle“ gesagt, da bist auch du gemeint!

Es ist an alle gedacht worden.

Zur Freude aller fuhr seine Freundin doch mit.

2.

verwendet, um auszudrücken, dass etwas im genannten Rhythmus regelmäßig wiederkehrt

alle vierzehn Tage stattfinden

alle dreißig Meter ausruhen müssen

alles Gute! (verwendet, um (bei einem Abschied) auszudrücken, dass man für jdn hofft, es werde ihm in der Zukunft viel Gutes begegnen)

alles in allem (insgesamt gesehen)

vor allem (besonders)

mein Ein und Alles (mein ganzer Lebensinhalt)

auf alle Fälle (in jedem Fall)

ein für alle Mal(e) (für immer)

ạl·le AGG colloq

1. ≈ aufgebraucht

nicht mehr da, weil es vollständig verbraucht worden ist

Das Brot/Der Wein ist alle.

2. ≈ erschöpft

Ich bin völlig alle, denn die Wanderung war so anstrengend!

ạl·le AGG colloq

1. ≈ aufgebraucht

nicht mehr da, weil es vollständig verbraucht worden ist

Das Brot/Der Wein ist alle.

2. ≈ erschöpft

Ich bin völlig alle, denn die Wanderung war so anstrengend!

ạl·le, ạl·les PRON

1.

verwendet, um auszudrücken, dass die genannten Personen oder Dinge die Gesamtheit von etwas darstellen

Alle/All ihre Bemühungen waren erfolglos.

Alle Mitarbeiter sind zur Versammlung erschienen.

Es ist alles versucht worden.

Ich habe „alle“ gesagt, da bist auch du gemeint!

Es ist an alle gedacht worden.

Zur Freude aller fuhr seine Freundin doch mit.

2.

verwendet, um auszudrücken, dass etwas im genannten Rhythmus regelmäßig wiederkehrt

alle vierzehn Tage stattfinden

alle dreißig Meter ausruhen müssen

alles Gute! (verwendet, um (bei einem Abschied) auszudrücken, dass man für jdn hofft, es werde ihm in der Zukunft viel Gutes begegnen)

alles in allem (insgesamt gesehen)

vor allem (besonders)

mein Ein und Alles (mein ganzer Lebensinhalt)

auf alle Fälle (in jedem Fall)

ein für alle Mal(e) (für immer)

ạll·zu gu̱t AGG

e̱ben·so gut AVV

ge·na̱u̱·so gut AVV