Traduzioni di „Mundschenk“ nel dizionario tedesco » arabo

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das Geschenk <-[e]s, -e> [gəˈʃɛŋk] SOST

Geschenk

هدية [haˈdiːja]; هدايا pl [haˈdaːjaː]

Geschenk

هبة [hiba]

die Kundschaft <-, -en> [ˈkʊntʃaft] SOST

Kundschaft

الزبائن [az-zaˈbaːʔin] pl

der Mondschein <-[e]s, ohne Pl> SOST

Mondschein

ضوء القمر [đɑuʔ al-q.]

die Grundschule <-, -n> SOST

Grundschule

مدرسة ابتدائية [madrasa ibtidaːˈʔiːja]

die Bandscheibe <-, -n> SOST

Bandscheibe

قرص بين فقرتين [qurs̵ baina fiqraˈtain]

die Vormundschaft <-, -en> [ˈfoɐ̯mʊntʃaft] SOST

Vormundschaft

وصاية [wiˈs̵ɑːja]

das Rundschreiben <-s, -> SOST

Rundschreiben

منشور (دوري) [manˈʃuːr dauriː]

Rundschreiben

تعميم [taʕˈmiːm]

das Mundstück <-[e]s, -e> SOST (a. von Zigaretten)

Mundstück

مبسم [mabsim]; مباسم pl [maˈbaːsim] (2)

das Mundwerk <-[e]s, ohne Pl> SOST

er hat ein loses Mundwerk umg

هو طويل اللسان [huwa t̵ɑˈwiːl al-liˈsaːn]

die Zündschnur <-, -schnüre> SOST

Zündschnur

فتيل [faˈtiːl]; فتائل pl [faˈtaːʔil] (2)

die Freundschaft <-, -en> SOST

Freundschaft

صداقة [s̵ɑˈdaːqa]

das München <-s> [ˈmʏnçn̩] SOST

München

ميونخ [mjuːnix]

die Handschellen SOST fpl

Handschellen

أصفاد [ʔɑs̵ˈfaːd] pl

Handschellen

كلبش [kaˈlabʃ] koll pl [-aːt] Äg

Esempi monolingue (non verificati dalla Redazione di PONS)

tedesco

Als Nichtkämpfer galten der leicht bewaffnete (Pferde-)Knecht und der Mundschenk.

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1664 zog der Kurfürst das Los des Hofschreiners, 1668 war er Mundschenk und musste die Gäste bedienen.

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Sie ist Mundschenk der Götter und reicht Nektar und Ambrosia.

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1519 wurde er Mundschenk des Königs, doch insbesondere ergriff er eine militärische Karriere.

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Das Amt des Mundschenken wurde anfänglich nur dem ältesten Familienmitglied der Osterwitzer zugesprochen.

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Sie konnten eine aufwändige Hofhaltung mit einem eigenen Mundschenk- und Truchsessamt betreiben.

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Schöne junge Mundschenke mischten die Getränke und brachten sie zu den Gästen.

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Das bedeutete, dass der König zwar einen Mundschenk hatte, dessen Befugnisse aber auf die ursprünglichen Tätigkeiten reduziert, und das Amt nicht erblich war.

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Er diente jenem anfangs als Mundschenk, später als Sekretär.

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Unmittelbares Ergebnis war die Anordnung des Kurfürsten, dass die Speisen für seine Familie zukünftig vom Mundschenk vorzukosten seien.

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