Beiname nel dizionario PONS

Esempi monolingue (non verificati dalla Redazione di PONS)

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Bereits zu Lebzeiten erhielt er den Beinamen Der Zweibrücker.
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In der Fachpresse hatte sie inzwischen den gängigen Beinamen „die Tapferen“.
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So kam es, dass seine Nachkommen noch heute den Beinamen «Zwetschgen» haben.
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Seinen Beinamen hat er von seiner Waffe, einer Axt, die in seinem rechten Arm integriert wurde.
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Daher nimmt man an, dass sie diesen Beinamen nicht von ihren Stiftern erhielt, sondern von Neuansiedlern, denen diese Eigenschaft auffiel.
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Beinamen wie «Ölgötz» oder «Alles Götz» sagen aus, dass der sakrale Gehalt des Monuments herausgespürt, aber nicht verstanden und akzeptiert wurde.
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Als Substantiv verwendet, wurde der Beiname auch als alleinige Bezeichnung für die Giganten gebraucht.
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Allerdings handelt es sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht um einen „Titel“ des Königs, sondern um einen Beinamen beziehungsweise ein Beiwort.
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Bei manchen Beinamen lassen sich Rückschlüsse auf die Art und Funktion der jeweiligen Göttinnen ziehen, so finden sich verschiedene Schutz-, Quell- und Wassergöttinnen.
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Im deutschen Sprachraum hat sich seit dem 12. Jahrhundert ein zweigliedriges Namensystem mit einem Individualnamen (Vorname, Rufname, Nebenname) und Familiennamen (Beiname, Nachname, Zuname) entwickelt.
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