Definizioni di „Scherben“ nel Ortografia tedesca

der Schẹr·ben <-s, ->

1.

noch nicht glasierter Ton

2. südd A (Scherbe)

die Schẹr·be <-, -n>

eines der vielen Stücke, die entstehen, wenn ein Gegenstand zerbricht

Ich bin in eine Scherbe getreten.

Der Krug ging in Scherben.

Die Vase zersprang in tausend Scherben.

■ -nhaufen, Glas-

Esempi per Scherben

Der Krug ging in Scherben.

Die Vase zersprang in tausend Scherben.

Die Straße war mit Scherben übersät.

Au Backe, die Vase ist in tausend Scherben zersprungen. Was machen wir bloß?

Esempi dal web (non verificati dalla Redazione di PONS)

tedesco

Römische Scherben fanden sich an der Ausoniusstraße, die die südliche Gemarkungsgrenze bildet.

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Lässt ein Kind ein Glas fallen, das mit Geklirre in Scherben zerbricht, ist die Funktionslust geweckt und es wird versuchen mit anderen Gegenständen das Gleiche zu handhaben.

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Der Krug war durch die Baggerschaufel in zahlreiche Scherben zerbrochen und konnte aus den aufgesammelten Bruchstücken nahezu vollständig rekonstruiert werden.

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Ihre Kinder gelten neben Ton Steine Scherben als eine der ersten Rockgruppen, die ausschließlich in deutscher Sprache sangen.

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An Kleinfunden traten Scherben einer Schale und einer Flasche sowie eine Scherbe eines kanaanitischen Topfes zutage.

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Hieraus leitet sich umgangssprachlich bzw. salopp auch die Redewendung den Scherben aufhaben ab.

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Neben Holzkohle fanden sich 56 Scherben, 29 Bernsteinperlen (davon 22 doppelaxtförmig), fünf Querschneider, fünf Klingen, zwei Flachbeile, eine Nackenkammaxt, ein Schlagstein, ein doppelkonisches Gefäß, ein Einzelgrabbecher und eine dicke Spitze.

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Einschlüsse von Kalkstein und anderen Mineralien wie Glimmer, zerkleinerten Scherben und mittelgroßen Steinpartikeln können vorkommen.

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Aus Mitgliedern dieser Gruppe ging später die Rockband Ton Steine Scherben hervor.

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Bei Grabungen auf dem Siedlungsgelände wurden frühkaiserliche Siedlungsspuren, sehr alte Scherben und ein gehenkeltes römisches Bleigewicht gefunden, das heute im Besitz des Landesmuseums ist.

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