The Bio-Towers industrial monument was finally opened for visitor tours and events in 2008.
Since then, the Traditionsverein Braunkohle Lauchhammer has been showing in-terested guests around the site and the viewing turret tower.
www.iba-see2010.de2008 konnten die Biotürme schließlich als begehbares Industriedenkmal und Veranstaltungsort eröffnet werden.
Seither führt der » Traditionsverein Braunkohle Lauchhammer « interessierte Gäste über das Gelände und auf den Turm mit der Aussichtskanzel.
www.iba-see2010.deDescription
The Hessisches Braunkohle Bergbaumuseum Borken is located in the oldest box work building of the city Borken near the town hall.
It presents the 400 years of lignite mining history with documents, photographs, model, and mining tools.
www.showcaves.comBemerkungen
Das Hessische Braunkohle Bergbaumuseum Borken befindet sich im ältesten Fachwerkgebäude der Stadt Borken beim Rathaus.
Es präsentier die 400 jährige Geschichte des Braunkohlebergbaus in Form von Dokumenten, Bildern, Modellen und bergmännischem Gerät.
www.showcaves.comThe IBA and the monument preservation authorities believed that demolishing the Bio-Towers would represent a huge and irreplaceable loss to Lauchhammer ’ s identity and to the memory of the first lignite coking plant in Germany.
Feeling that this industrial relic had great potential for a new cultural use, the IBA banded together with the listed building authorities in a year-long fight to preserve this unique industrial monument, working strategically with city and local associations and groups like the Traditionsverein Braunkohle, the Heimatverein, the Lokale-Agenda-Gruppe and other bodies.
The Lauchhammer working group developed plans and concepts for preserving and finding a new use for the towers, and, to mobilise the population and advertise the project ’ s cultural value, the IBA and the Neue Bühne Senftenberg illuminated the Bio-Towers for a week.
www.iba-see2010.deNach Überzeugung der IBA und der Denkmalschutzbehörde wäre der Abriss der Biotürme ein großer und unwiederbringlicher Verlust für die Identität der Stadt Lauchhammer und die Erinnerung an die erste Braunkohlenkokerei Deutschlands.
Die IBA sah in dem Relikt ein großes Potenzial für eine kulturelle Umnutzung.Gemeinsam mit dem Denkmalschutz begann ein jahrelanger Kampf um den Erhalt dieses einmaligen Industriedenkmals, bei dem die IBA gezielt mit der Stadt, örtlichen Vereinen und Gruppen wie dem Traditionsverein Braunkohle, dem Heimatverein, der Lokale-Agenda-Gruppe und anderen Akteuren zusammenarbeitete.
In der Arbeitsgruppe Lauchhammer wurden Modelle und Konzepte entwickelt, wie die Türme erhalten und umgenutzt werden könnten.
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