“ In this case, the light-sensitive bacterial protein halorhodopsin was used to enable the defective cone cells to respond to light “, reports Biel.
“We are now attempting to develop a virus-based gene therapy for retinitis pigmentosa.
It is still too early to judge whether the approach will work in humans.
www.cup.uni-muenchen.de„ Hier wurde das lichtsensitive Protein Halorhodopsin aus Bakterien verwendet, um die Lichtempfindlichkeit der Zapfen wiederherzustellen “, berichtet Biel.
„Wir wollen nun eine virale Gentherapie für die Retinitis Pigmentosa entwickeln.
Im Moment ist es noch zu früh, um zu beurteilen, wie wirksam solche Behandlungsansätze beim Menschen sein können.
www.cup.uni-muenchen.deDuration :
Patients with retinitis pigmentosa can take advantage of HBOT on a one-time basis in terms of an initial treatment or analogous to the study.
We advise consistent dependence on the study design in order to achieve the desired therapeutic success with the greatest possible certainty.
www.hbo-freiburg.deabhängig vom Stadium der Retinopathia pigmentosa Behandlungsdauer :
Patienten mit Retinopathia pigmentosa können die HBO einmalig im Sinne einer Initialbehandlung oder analog der Studie nutzen.
Wir raten zur konsequenten Anlehnung an das Studien-Design, um den gewünschten Therapie-Erfolg mit größtmöglicher Sicherheit zu erreichen.
www.hbo-freiburg.deThis hope is further strengthened by the fact that the mouse model developed in Munich has already been successfully utilized to treat a different eye disease.
In cooperation with investigators led by Dr. Botond Roska of the Friedrich Miescher Institute in Basel, the same strategy was shown to restore vision in mice with retinitis pigmentosa, the most common form of hereditary blindness.
“In this case, the light-sensitive bacterial protein halorhodopsin was used to enable the defective cone cells to respond to light“, reports Biel.
www.cup.uni-muenchen.de„ Unsere Ergebnisse lassen hoffen, derartige Gentherapieansätze in Zukunft einem eine Möglichkeit zur Vorbeugung und Behandlung genetischer Blindheit sein werden. “ Dafür spricht auch, dass das in München entwickelte Mausmodell bereits in einer weiteren erfolgreichen Kooperation eingesetzt wurde.
In Kooperation mit dem Team um Dr. Botond Roska vom Friedrich-Mischer-Institut in Basel konnte die Sehfähigkeit von blinden Mäusen mit Retinitis Pigmentosa, der häufigsten genetisch bedingten Blindheit, hergestellt werden.
„Hier wurde das lichtsensitive Protein Halorhodopsin aus Bakterien verwendet, um die Lichtempfindlichkeit der Zapfen wiederherzustellen“, berichtet Biel.
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