Definizioni di „Köchinnen“ nel Ortografia tedesca

die Kọ̈·chin <-, -nen>

→ Koch

Vedi anche: Koch

der(die) Kọch (Kọ̈·chin) <-(e)s, Köche>

1.

jd, der beruflich (in einem Restaurant oder Gasthof) Essen zubereitet

■ Meister-, Spitzen-

2.

Person, die in der angegebenen Weise kocht

Sie ist eine begabte/exzellente/hervorragende Köchin.

viele Köche verderben den Brei Sprichwort (es ist nicht gut für eine Sache, wenn sich zu viele Menschen an deren Planung beteiligen)

der(die) Kọch (Kọ̈·chin) <-(e)s, Köche>

1.

jd, der beruflich (in einem Restaurant oder Gasthof) Essen zubereitet

■ Meister-, Spitzen-

2.

Person, die in der angegebenen Weise kocht

Sie ist eine begabte/exzellente/hervorragende Köchin.

viele Köche verderben den Brei Sprichwort (es ist nicht gut für eine Sache, wenn sich zu viele Menschen an deren Planung beteiligen)

à la minute [alami'nyt] AVV

(franc) GASTR

(in der gehobenen Gastronomie) gepflegte Praxis, dass ein Gericht genau zum benötigten Zeitpunkt des Servierens fertiggestellt wird

Esempi per Köchinnen

hohe, weiße Mütze als Teil der Berufskleidung der Köchinnen und Köche

Esempi dal web (non verificati dalla Redazione di PONS)

tedesco

Im ersten Monat bzw. Kapitel werden dabei drei Köchinnen erwähnt, in den folgenden acht jeweils eine einzige.

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Sie gilt als Schutzpatronin der Pfarrhaushälterinnen, Köchinnen, Bibliotheken und Bücherfreunde.

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Zwei unserer älteren Mädchen, sechzehn Jahre alt, die halbtags in der Schule und halbtags im Haushalt arbeiteten, waren unsere Köchinnen und allseitigen Haushaltshelferinnen.

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Die anderen (weiblichen) Bewohner des Inneren Palastes waren unter anderem Konkubinen, Wachposten, Richterinnen, Geldverleiherinnen, Köchinnen, Dienerinnen und Sklavinnen.

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Die ihr angehörenden Frauen waren beispielsweise als Köchinnen, Sekretärinnen, Telegraphistinnen oder Elektrikerinnen tätig.

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Mit ihren Dienstmägden, Köchinnen und Waschfrauen haben sie Pech: entweder sind sie unqualifiziert, ungeschickt, unzuverlässig oder betrügerisch, aber die Herrschaften getrauen sich lange Zeit nicht, sie zur Rede zu stellen.

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Neben Köchinnen, Wäscherinnen und Bedienerinnen waren Handwerker und Gärtner angestellt, die auch als „Beschäftigungstherapeuten“ eingesetzt waren.

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Und diese Frauen waren vor allem in gehobenen Haushalten als Dienstmädchen oder Köchinnen – wo auch sie der Wiener Küche ihren Stempel aufdrückten – beschäftigt.

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Es überleben neben den vier Libertins die vier Erzählerinnen, vier Beschäler, die drei Köchinnen und die Tochter des Herzogs.

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