Definizioni di „designerin“ nel Ortografia tedesca

De·si·g·ner- [diˈzeinɐ] als Erstglied zusammengesetzter Substantive; drückt aus

1.

dass das mit dem Zweitglied Bezeichnete individuell entworfen wurde und (meist) nur für zahlungskräftige Personen, nicht aber als Massenware hergestellt worden ist

■ -anlage, -aquarium, -bett, -boden, -brille, -decken, -dusche, -einrichtung, -garage, -garn, -haus, -hemd, -jeans, -kleidung, -krawatte, -küche, -lampe, -liege, -marke, -outlet, -papier, -ring, -schmuck, -schuhe, -sofa, -stoff, -tapete, -tasche, -teppich, -tisch, -radio, -ring, -uhr, -unterwäsche, -villa, -ware, -wolle, -zimmer

2.

dass das mit dem Zweitglied Bezeichnete bewusst konstruiert (künstlich bzw. synthetisch hergestellt) worden ist

■ -hund, -virus

der(die) De·si·g·ner (De·si·g·ne·rin) <-s, -> [diˈzeinɐ]

jd, der sich beruflich mit der Gestaltung von (industriellen) Produkten beschäftigt

Das Sofa wurde von einem bekannten Designer entworfen.

der(die) Wẹb·de·si·g·ner(in), der(die) Wẹb-De·si·g·ner (in) ED

Esempi per designerin

■ -designer(in), -ideologe, -ideologin, -theoretiker(in)

Die Designerin hat der Modewelt mit ihren Entwürfen stets entscheidende/wichtige Impulse gegeben.

Esempi dal web (non verificati dalla Redazione di PONS)

tedesco

Sie zählt zu den wichtigsten deutschen Designerinnen der 1950er- und 1960er-Jahre.

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Seit 2012 betätigt sie sich auch als Designerin von Gebrauchsgegenständen mit einer eigenen Marke.

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Mittlerweile arbeitet sie freiberuflich als Designerin und Illustratorin.

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Von 1926 bis 1930 war sie als Designerin dort tätig und übte mit ihrer fast expressiven Ornamentalistik, verspielten Köpfen und bester Handwerksarbeit großen Einfluss aus.

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In den 2000er Jahren war sie mehrfach als Co-Designerin bei neuen Golfplätzen tätig.

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Ihren Lebensunterhalt verdient sie als Illustratorin und Designerin.

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Ihr Traum ist es, Designerin zu werden und ein eigenes Markengeschäft zu haben.

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Seit Mitte der 1960er Jahre arbeitete sie als freischaffende Autorin, Malerin und Designerin.

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Anschließend studierte sie an der Folkwangschule das Fach Visuelle Kommunikation, das sie 1967 als Diplom-Designerin abschloss.

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Daran anschließend arbeitete sie als freischaffende Produzentin, Styling-Assistentin und Designerin.

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