Definizioni di „Zwänge“ nel Ortografia tedesca

I . zwịn·gen <zwingst, zwang, hat gezwungen> VB con ogg

1.

jd zwingt jdn zu etwas dat/etwas zu tun

mit Gewalt oder durch Drohungen bewirken, dass jd etwas gegen seinen Willen tut

Er zwang mich, für ihn zu stehlen.

Sie wurden mit vorgehaltener Waffe gezwungen, das Geld herauszugeben.

Du kannst mich nicht zwingen mitzukommen.

2.

etwas zwingt jdn zu etwas dat/etwas zu tun

für jdn notwendig machen; erfordern

Der Sturm zwang uns, Halt zu machen.

Die Notsituation zwang sie, die Reserven anzugreifen.

Wir waren leider gezwungen aufzugeben.

3.

jd zwingt jdn/etwas irgendwohin

mit Gewalt an eine Stelle bringen

Er zwang ihn zu Boden.

Sie zwang sich/ihren Kopf durch den engen Spalt.

II . zwịn·gen <zwingst, zwang, hat gezwungen> VB con SICH

jd zwingt sich zu etwas dat/etwas zu tun (sich überwinden)

Ich muss mich sehr zwingen, das zu tun.

Er zwang sich zu lächeln.

sich gezwungen sehen ricerc eufem (müssen)

Wir sehen uns leider gezwungen, Ihnen zu kündigen.

I . zwạ̈n·gen VB con ogg

jd zwängt etwas durch/in etwas acc (mit Gewalt) hineinpressen

Sie zwängte ihren Kopf durch den Halsausschnitt des Pullovers.

Er versuchte, die Sachen in den Koffer zu zwängen.

II . zwạ̈n·gen VB con SICH

jd zwängt sich in/durch etwas acc sich irgendwohin drängen, wo wenig Platz ist

Er zwängte sich als Letzter in den Bus.

Sie zwängte sich in die viel zu engen Hosen.

Er zwängte sich durch das kleine Kellerfenster.

zwạng

Prät. von zwingen

Vedi anche: zwingen

I . zwịn·gen <zwingst, zwang, hat gezwungen> VB con ogg

1.

jd zwingt jdn zu etwas dat/etwas zu tun

mit Gewalt oder durch Drohungen bewirken, dass jd etwas gegen seinen Willen tut

Er zwang mich, für ihn zu stehlen.

Sie wurden mit vorgehaltener Waffe gezwungen, das Geld herauszugeben.

Du kannst mich nicht zwingen mitzukommen.

2.

etwas zwingt jdn zu etwas dat/etwas zu tun

für jdn notwendig machen; erfordern

Der Sturm zwang uns, Halt zu machen.

Die Notsituation zwang sie, die Reserven anzugreifen.

Wir waren leider gezwungen aufzugeben.

3.

jd zwingt jdn/etwas irgendwohin

mit Gewalt an eine Stelle bringen

Er zwang ihn zu Boden.

Sie zwang sich/ihren Kopf durch den engen Spalt.

II . zwịn·gen <zwingst, zwang, hat gezwungen> VB con SICH

jd zwingt sich zu etwas dat/etwas zu tun (sich überwinden)

Ich muss mich sehr zwingen, das zu tun.

Er zwang sich zu lächeln.

sich gezwungen sehen ricerc eufem (müssen)

Wir sehen uns leider gezwungen, Ihnen zu kündigen.

der Zwạng <-(e)s, Zwänge>

1.

ein durch Gewalt erzeugter Druck auf jdn, der diesen dazu bewegt, etwas gegen seinen Willen zu tun

Zwang auf jemanden ausüben

Sie gaben zu Protokoll, sie hätten unter Zwang gehandelt.

2.

ein unkontrollierbares, starkes inneres Verlangen

Wie unter einem Zwang musste er immer wieder diese schrecklichen Verbrechen begehen.

3.

starke Erwartungshaltungen, denen man entsprechen muss

gesellschaftlichen Zwängen ausgesetzt sein

Sie hatte sich selbst Zwang auferlegt.

Die Eltern hatten dem Kind den Zwang auferlegt zu studieren.

4.

äußere Umstände, die man nicht ändern kann

wirtschaftliche Zwänge

Unter dem Zwang des Hungers hatte er gestohlen.

Esempi per Zwänge

wirtschaftliche Zwänge

so, dass Zwänge und Normen abgelehnt werden

Esempi dal web (non verificati dalla Redazione di PONS)

tedesco

Die Professionalisierung aber auch die Zwänge der Berufspolitiker sind das Kernthema des Vortrags.

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Schon während seiner Gymnasialzeit lehnte er sich gegen äußere Zwänge auf und unternahm mehrere Ausreißversuche.

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Die Zwänge, denen ein größer werdender Organismus aus rein physikalischen und physiologischen Gründen unterliegt, werden als Allometrie bezeichnet.

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Beide Katastrophen führen zu einer Auflösung gesellschaftlicher Zwänge und führen zu einer sittlichen Enthemmung.

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Diese Zwänge bestimmen ohne entsprechende Analyse die scheinbar unwandelbaren Charakterzüge des Betroffenen.

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Sie müssen innerhalb dieser Zwänge handeln können, ohne an ihnen zu verzweifeln.

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In einer Kultur formaler Beliebigkeit realisieren viele innere Entwicklungsversprechen nur über fremde Zwänge und werden ausgenutzt.

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Später wurden die Zwänge von Kunstmessen hinterfragt und die Teilnahme daran minimiert.

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Die Liebeslyrik, Malerei und Skulptur des Rokoko lobt ursprüngliche Natur und unverdorbene Menschen, die natürlich, wahrhaftig und ehrlich ihre Gefühle und Triebe ausleben und ohne gesellschaftliche Zwänge existieren.

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Allerdings ist die Unterscheidung zwischen freiwilliger und unfreiwilliger Migration relativ, weil fast immer gewisse Zwänge (z. B. Ressourcenknappheit, unsichere Lage) mitentscheidend für eine Migrationsentscheidung sind.

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